Info
- Datum:
- 25.11.2021
- Türöffnung:
- 19:30
- Beginn:
- 20:30
| Tickets kaufen
- Vorverkauf:
- Standard CHF 25.-
- Kombiticket:
- Dine & Dance CHF 75.-
Dine & Dance: 3-Gang Menu im Restaurant Parterre One, inkl. Eintritt ans anschliessende Konzert. Essen um 18:00 Uhr, Reservation NICHT nötig.
Einlass: Es gilt die GGG-Regel (Geimpft, Genesen oder Getestet).
Aufgrund der Verordnungen des Bundesrats dürfen wir nur Gästen den Einlass gewähren, welche im Besitz des COVID-Zertifikats sind. Dies gilt für Geimpfte, Getestete und Genesene.
Wichtig zu wissen ist, dass wir am Eingang das COVID-Zertifikat zusammen mit einem gültigen Ausweis kontrollieren müssen um Euch reinlassen zu dürfen. Gratis Antigen-Tests, welche für
48 Stunden gültig sind, könnt Ihr in der Apotheke in Eurer Nähe machen lassen. Kostenpflichtige PCR-Tests sind für 72 Stunden gültig.
- Abendkasse:
- CHF 30.-
- Alter:
- Keine Altersbeschränkung, Kinder nur in Begleitung von Erwachsenen
Andrea Bignasca / Support by Julia Heart
Music:
Bluesrock, Singersongwriter, Southern-Rock
Info:
Die neue Single von Andrea Bignasca ‘Where Things Grow Mean’ schildert den Kampf, die Liebe am Leben zu erhalten und die durchdringende Verbitterung, die erlebt wird, wenn sie stirbt. Neben hochemotionalen Texten scheut Bignasca jedoch ebenfalls nicht davor zurück "poppige" Refrains zu schreiben, wie er live im Parterre One unter Beweis stellen wird.
Rückblenden auf die Anfänge der Liebe machen den Kampf noch grausamer, erfüllen ihn jedoch gleichzeitig mit Hoffnung: Wie ist das möglich, dass diese Liebe im Sterben liegt? Der Liebende fand in der Vergangenheit keine Worte, konnte seine Gefühle nicht zeigen, liess Songs für sich sprechen und auch jetzt, beim Begräbnis der Liebe, ist er sprachlos, unfähig, den Schmerz auszudrücken. "Where Things Grow Mean" ist ein kleiner Vorgeschmack auf das neue Album des Tessiner Rockmusikers, welches Anfangs 2021 erscheinen soll und im Unterschied zu seinem Vorgänger weniger wütende Songs vereinen wird.
„Ich habe schon immer Songs wie diese geschrieben. Aber zum ersten Mal fühlte ich keine Angst davor, «zu poppig», «zu catchy» zu klingen. Ich habe das Gefühl, dass ich ihm trotzdem eine gewisse «rockige Eleganz» verleihen konnte. Vielleicht wird es in Zukunft mehr in dieser Art zu hörengeben.“ Wir sind gespannt!
