DIE GRAUE EMINENZ / Support MISSLING
Mögen die Tiere, im Moos schlafende Katzen, röhrende Hirsche. Am liebsten aber mögen sie Hasen an Gitarren. MISSLING mögen die Farben, rubinrotes Glitzern im Glas, tiefschwarzes Leuchten auf dem Grunddes Ozeans. Am liebsten aber mögen sie das Blau der Stunden zwischen Mitternacht und Morgen. Missling mögen es wild, Missling mögen es laut. Am liebsten aber mögen sie es, wenn ihr knisternder Funke sich in deinem groovenden Herz entzündet. Heuere an auf dem Missling Kahn und lausche dem Grollen der See, dem Rauschen der Winde, der donnernden Stimme des Captn’s, dem Gesang der Sirenen und dem Flüstern der verliebten Seepferdchen.
DIE GRAUE EMINENZ
Nachdenklich und zornig präsentiert sich die Graue Eminenz. Feine deutsche Texte, kombiniert mit süffigen Melodien und jede Menge Drive. Mal rockig, mal zerbrechlich, mal episch und immer im Strudel der Menschlichkeit.Nachdem sie Anfang 2016 ihre Debüt-EP «Leben macht müde» mit der Single «Sumatra» vorstellten und damit neue Zuhörer fanden, erschien nun im November 2016 mit «Instrumentallsiert» das Debütalbum des Quartetts. Auch darauf besticht die Band mit cleveren eingängigen Indie-Songs der Marke Hamburger Schule.
Ihr intensiver und gesellschaftskritischer Sound kommt auch in Deutschland und Österreich an. Von dort hat die Band viele positive Reaktionen auf das Album erhalten. Wo sie ihr Handwerk gelernt haben? Die Mitglieder der neuen Basler Combo haben sich ihre Sporen in Bands wie Phébus, Zamarro, Welken, Stereotype und Trashcats abverdient.
Die Presse über Die Graue Eminenz:
«Die Graue Eminenz - das ist nonchalante Rockmusik mit Biss in Gesang und Text.»
(Zitat von Rob Hall, streetclip.tv) «Die Graue Eminenz legt mit „Instrumentalisiert“ ein solides und gutes Punkalbum vor. Die musikalischen Stilmittel mögen andere sein, aber im Grunde seines Herzens ist das eben dann doch Punkmusik.» (Zitat von Torsten Schlimbach, www.dreamoutloudmagazin.de)
«Ansprechende Texte zu guter Musik. Ein Geheimtipp, der gerne weiter gegeben wird! » (Zitat aus www.testiversum.at)
Biographie
Nachdenklich und zornig präsentiert sich die Graue Eminenz. Feine deutsche Texte, kombiniert mit süffigen Melodien und jede Menge Drive. Mal rockig, mal zerbrechlich, mal episch und immer im Strudel der Menschlichkeit.
Seit Januar 2015 existiert sie nun schon, Die Graue Eminenz, Basels neuster Streich in Sachen «Feine Pop-Musik mit deutschen Texten». Nachdem sie Anfang 2016 ihre Debüt-EP «Leben macht müde» mit der Single «Sumatra» vorstellten und damit neue Zuhörer fanden, erschien nun im November 2016 mit «Instrumentallsiert» das Debütalbum des Quartetts. Auch darauf besticht die Band mit cleveren eingängigen Indie-Songs der Marke Hamburger Schule.
Ihr intensiver und gesellschaftskritischer Sound kommt auch in Deutschland und Österreich an. Von dort hat die Band viele positive Reaktionen auf das Album erhalten.
Wo sie ihr Handwerk gelernt haben? Die Mitglieder der neuen Basler Combo haben sich ihre Sporen in Bands wie Phébus, Zamarro, Welken, Stereotype und Trashcats abverdient.
Die «Eminenz» sind:
Gesang und Gitarre: Pascal Perrot (Ex-Welken)
Gitarre: Boris Tomarkin (Ex-Es brennt, was tun)
Gitarre: Stefan Reinhardt (Ex-Trashcats)
Bass: Marco Redolfi (Ex-Zamarro)
Schlagzeug: Basil Brändli (Ex-Phebus)
Die Graue Eminenz - Leben macht müde
Doors: 19:30
Show: 20:30
Eintritt: 20.-/15.- (ermässigt)
Kombi-Ticket: 70 .- (3-Gang-Menü ab 18:00 im Restaurant + Konzert-Eintritt)
Hinweis: Steh- und Sitzplätze, keine Platzreservation!
