Info
- Datum:
- 20.05.2021
- Türöffnung:
- 20:30
- Beginn:
- 21:00
Vor dem Konzert
Bei schönem Wetter ist das Restaurant und die Dachterrassenbar ab 18:00 geöffnet, das Konzert beginnt ab 21:00 und die Türöffnung für den Konzertsaal ist ab 20:30.
Hier könnt ihr euren Tisch zum Abendessen reservieren: info@atlantis-basel.ch oder direkt online.
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- Website
Dänu Extrem & the Chemtrails
Ticket hier kaufen:
Vorverkauf: CHF 20.-, mit Corona-Solidaritätspreis CHF 25.- | Abendkasse: CHF 20.-
Die Plätze sind nummeriert. Vor Ort werden Konzertgäste auf einen Platz zugewiesen, eine Vorreservation ist dabei nicht möglich. Ab 20:30 Uhr können an der Abendkasse Plätze reserviert werden.
Wir müssen die Kontaktdaten (Vorname, Name, Wohnort + Telefonnr.) aller Besuchenden sammeln. Eure Daten werden bei uns 14 Tage aufgehoben und danach vernichtet. Die Daten werden nicht für Werbezwecke verwendet. Sollte es zu einer Ansteckung an einem unserer Events kommen, werdet ihr informiert.
Unser Schutzkonzept findest du hier. Am Konzert gilt eine Maskenpflicht und Konsumation ist verboten. Für ein Abendessen oder Getränk vor dem Konzert, reserviert euch bitte einen Tisch über Quandoo:
Chäspop! | Konzert
In der Zeit, in der gestritten wird, ob Kultur „systemrelevant“ sei, muss daran erinnert werden, dass Musik zwecklos UND lebensnotwendig ist!
Warum also eine EP veröffentlichen?
Warum überhaupt Musik aufnehmen?
Eifach so
Mit dieser CD will Dänu Extrem weder berühmt werden, das war er schon mit seiner Band „Extrem Normal“ in den 90er Jahren (welcome in schwitzerländ usw..), noch will er reich werden, das war er nie, auch mit einer Platinscheibe von „Matter Rock“. (I han e Uhr erfunde)
Warum also diese EP?
Warum spielen Kinder?
Warum wachsen Bäume, warum blühen Blumen?
Eifach so
Die 5 unterschiedlichen Songs kommen denn auch mal wie Hartholz daher, („Nei, nei nei“ oder „Verlore“) und mal verletzlich wie zarte Blumen. („Chasch di verla“)
Gemeinsam ist den Liedern die Kraft und die Spielfreude und natürlich Dänu’s unverkennbare Stimme.
Das „Enfant terrible“ nimmt sich die Freiheit heraus Texte ohne politische oder moralischer Message zu singen; Eifach so, aus Spass an der Musik.
Unprätentiös, in Dänu Extrem’s kruden Alltagspoesie, besingen die Texte die traditionellen Themen der Liebe, des Musizierens und der Einsamkeit.
Und versprechen uns allen, dass es immer weitergehen wird („Immer wytre gah“)